Themenbild Tools - Foto: Christiane Viatte
Themenbild Tools - Foto: Christiane Viatte

Viel zu erledigen - wichtiges nicht vergessen. Kennen Sie das? Es gibt zahlreiche Helfer, die dabei behilflich sein können. Von Apples boardeigenen Tools über Outlook-interne Möglichkeiten bis zu den Tools die Google bietet habe ich natürlich auch die Papierform genutzt. Gelandet bin ich vor Jahren bei Todoist.

Todoist kann unterwegs immer dabei sein, wenn Sie es möchten. Es lässt sich via Browser ebenso gut bedienen wie über die App.

Für ein erstes schnuppern reicht die kostenlose Version völlig aus. Sie können auch damit Projekte freigeben, teilen und mit anderen zusammenarbeiten. Allerdings fehlen im Vergleich zum kostenpflichtigen Premium-Account wesentliche Features. Der kostenlose Account hat keine Etiketten, man kann keine Notizen hinterlegen und keine Erinnerungen definieren. Auch ist die automatische Datensicherung nicht mit drin. Wie man es bei anderen Social-Plattformen kennt, hat man dennoch die Möglichkeit über eine begrenzte Zeit sich gratis den Premium-Account anzusehen.

Je nach dem, wie man seine Aufgaben organisieren und mit anderen zusammenarbeiten möchte, kommt man um den kostenpflichtigen Account nicht herum. Der Preis hält sich aber meiner Meinung nach in Grenzen und ist gut angelegt.

Ergänzung Anfang 2022

In der Zwischenzeit hat Todoist einiges an Anpassungen und Updates herausgebracht. Eines davon ist die Möglichkeit, endlich Beschreibungen für die Tasks hinterlegen zu können. Auch lässt sich ein Projekt mittlerweile unterteilen und wahlweise als Kanban-Board anzeigen. Inzwischen hat Todoist auch Abos für Teams.

Bei den Experimental Funktionen habe ich mir kürzlich etwas sehr interssantes ansehen dürfen. Ich bin gespannt auf die kommenden Updates.

Ergänzung Sommer 2022

Inzwischen nutze ich Todoist nicht mehr aktiv für meine Projekte, werde aber weiter verfolgen wie sich das Tool entwickelt.

Website: todoist.com